Andrea und Arno Kalkuhl erreichen bei der Standard-Weltmeisterschaft die dritte Runde

Bei der Weltmeisterschaft der Standardtänzer (Masters III) in Bremen haben Andrea und Arno Kalkuhl die dritte Runde erreicht. Das Paar der TG Tanzsportabteilung(TSA) belegte in einem starken internationalen Feld mit 208 Paaren aus 21 Ländern Platz 73.  Sie waren damit in diesem Turnier – geteilt mit einem weiteren Paar – die bestplatzierten Tänzer aus Baden-Württemberg.

Die WDSF-Standard-Weltmeisterschaft der Masters III wurden in diesem Jahr in Bremen ausgetragen. Das Turnier startete bereits am frühen Morgen mit dem Einmarsch der Nationen. Bedingt durch das große Feld mit 208 Tanzpaaren, dauerte die Vorrunde über die fünf Standardtänze für alle Paare über zwei Stunden. 

Andrea und Arno Kalkuhl zeigten sich gut vorbereitet und konnten sich souverän in der Vorrunde durchsetzen. Auch in der zweiten Runde konnte sich das TSA-Paar gegen starke internationale Konkurrenz gut behaupten und das internationale Wertungsgericht überzeugen. In der folgenden dritten Runde der besten 96 Paare konnten sie zwar wieder eine gute Leistung abrufen, das Paar wurde aber insbesondere beim Langsamen Walzer und Wiener Walzer sehr starken Gruppen zugelost. So stand es auch mehrfach mit den alten und neuen Weltmeistern Gert Faustmann und Alexandra Kley aus Berlin in direkter Konkurrenz auf der Fläche. Für das Erreichen der vierten Runde reichte die Zahl der Wertungskreuze damit nicht mehr.

Trotzdem zeigten sich Kalkuhls mit Blick auf die starke internationale Konkurrenz mit der Platzierung sehr zufrieden. Mit dem geteilten 73. Platz lagen sie - zusammen mit Michaela und Patrick Schlaich aus Achern - vor den weiteren zwölf Paaren aus Baden-Württemberg.

„Eine Weltmeisterschaft hat ein besonderes Flair. Das hohe tänzerisches Niveau und die professionelle Organisation sorgen für eine großartige Stimmung auf der Tanzfläche und bei den zahlreichen Zuschauern. Wenn möglich sind wir im nächsten Jahr wieder dabei “, ist sich das Biberacher Paar einig, (Foto: StudioPM Photography)


 

Podestplätze und Platzierungen für zwei TSA-Paare

Birgit und Christophe Schoenenberger sowie Ursel Straub-Neumann und Reiner Neumann von der Tanzsportabteilung (TSA) der TG Biberach haben beim Neckar-Alb Tanzfestival in Tübingen in ihrer Startklasse jeweils den zweiten Platz erzielt. Beide Paare holten sich damit eine weitere Aufstiegsplatzierung für die höchste Amateurklasse, die Sonderklasse S.

Birgit und Christophe Schoenenberger traten mit sieben weiteren Paaren bei den Masters III in der A- Klasse an. In der Vorrunde über die fünf Standardtänze konnten sie bereits alle fünf Wertungsrichter überzeugen und kamen damit ins Finale der besten sechs Paare. Hier mussten sie nochmals den Langsamen Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep auf die Fläche bringen. 

Nachdem die Wertungsrichter beim ersten Tanz, dem Langsamen Walzer, für das Paar noch Wertungen von Platz eins bis fünf verteilten, bekamen sie anschließend fast nur noch Wertungen zwischen eins und zwei. Den letzten Tanz, Quickstep, konnten sie sogar mit drei Einsern für sich entscheiden. 

Turniersieg für TSA- Paar Birgit und Christophe Schoenenberger

... und Karin und Helmut Hertle holen sich eine weitere Aufstiegsplatzierung!

Beim Mergelpokal am 02.03.2024 des 1. Tanzclubs Heidenheim im SV Mergelstetten nahmen auch Paare der Tanzsportabteilung(TSA) der TG Biberach teil. 

Im Turnier der Masters III A Standard waren aus Biberach neben Karin und Helmut Hertle auch die A- Newcomer Birgit und Christophe Schoenenberger am Start. Es war für Schoenenbergers erst das dritte Turnier in dieser Leistungsklasse nach dem Aufstieg im Dezember.

Eine Vorrunde fand aufgrund des kleinen Starterfelds nicht statt; so ging es für die Paare direkt ins Finale. Die Wertungen für die Plätze 1- 3 lagen sehr nah beieinander. Hertles, Schoenenbergers und ein Paar aus Unterschleißheim teilten sich die Einserwertungen in den ersten vier Tänzen: Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer und Slowfox. Am Ende konnten Birgit und Christophe Schoenenberger überraschend alle Tänze für sich entscheiden. Im Quickstep gelang ihnen sogar ein souveräner Sieg mit vier von fünf Einserwertungen. So durften sie den Mergelpokal in Empfang nehmen und die erste Aufstiegsplatzierung für die nächsthöhere S- Klasse verbuchen.

Karin und Helmut Hertle landeten auf Platz zwei und holten damit ebenfalls eine weitere Aufstiegsplatzierung. Als Turniersieger bekamen Schoenenbergers die Chance, im Turnier der Masters III S mitzutanzen.

TSA- Paare verpassen knapp das Siegerpodest in Achern

Zu den 12. Acherner Tanzsporttagen lud der Tanzsportclub Achern Paare der Altersgruppen Masters  III- V am 24.02.2024 ein.

Von der Tanzsportabteilung(TSA) der TG Biberach nahmen Karin und Helmut Hertle, sowie Andrea und Arno Kalkuhl teil.

Karin und Helmut Hertle waren unter zwölf Paaren der Masters III A- Klasse angetreten. Aus der Vorrunde zogen sie mit klarem Votum in die Endrunde der besten sieben Paare ein. Dort starteten sie vielversprechend mit Wertungen für Platz 2 in den ersten beiden Tänzen: Langsamer Walzer und Tango. Leider konnten sie das Niveau in den weiteren Tänzen Wiener Walzer, Slowfoxtrott und Quickstep nicht aufrechterhalten. So landeten sie am Ende knapp neben dem Treppchen auf Platz vier in der Gesamtwertung.

Andrea und Arno Kalkuhl starteten in der höchsten deutschen Tanzsportklasse (S-Klasse) unter elf leistungsstarken Paaren bei den Masters III der Standardtänzer.

Vierter Platz für TSA- Paar Kalkuhl beim Orchideenpokal in Speyer

Andrea und Arno Kalkuhl von der Tanzsportabteilung(TSA) der TG Biberach waren beim Orchideenpokal in der höchsten deutschen Tanzsportklasse (S-Klasse) erfolgreich unterwegs. 14 leistungsstarke Paare waren bei den Masters III der Standardtänzer in Speyer am Start. Dort richtete der TSC Grün-Gold Speyer seinen 26. Orchideenpokal in der Stadthalle mit großem Zuschauerinteresse aus. In der Vorrunde konnte das TSA-Paar die Wertungsrichter voll überzeugen und erreichte 25 von 25 möglichen Wertungskreuzen für die Zwischenrunde der besten 12 Paare. Dort wurde in einer weiteren Runde über die fünf Standardtänze entschieden, wer in die Endrunde einziehen durfte.